Papers, Links, etc.
Eigene Veröffentlichungen
- Wissenschaftliche Texte (mehr unter ORCID)
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Sargl/Wiegand/Wittmann/Wolfsteiner:
Distribution of a Global CO2 Budget - A Comparison of Resource Sharing Models
published on Zenodo -
Sargl/Wolfsteiner/Wittmann:
The Regensburg Model: reference values for the (I)NDCs based on converging per capita emissions, journal 'climate policy', published 2016, - Wiegand/Sargl/Doerenbruch/Wittmann/Wolfsteiner:
Berechnung Paris-kompatibler Emissionspfade mit dem Extended Smooth Pathway Model (ESPM) am Beispiel der EU, Wirtschaftsdienst, 2/2021; bei Zenodo hochgeladen mit Zusatzmaterial
- Sargl/Wiegand/Wittmann/Wolfsteiner:
Berechnung Paris-kompatibler Emissionspfade mit dem Extended Smooth Pathway Model (ESPM) am Beispiel Deutschlands und der EU, 2022,; veröffentlicht auf Zenodo
- Sargl/Wiegand/Wittmann/Wolfsteiner:
Calculation of Paris-compatible emission targets for the six largest emitters with the Extended Smooth Pathway Model (ESPM)- Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht (ZfU), 9/2021
- Update published on Zenodo
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- Populärwissenschaftliches Buch:
Wolfsteiner/Wittmann: Nur der Egoismus kann das Klima noch retten, Gütersloher Verlagshaus, 2011
- Politische Papiere
- Wirksamer Preis auf CO2 plus Klimadividende.
Der smarte Weg zur Klimarettung oder politisch riskant?(veröffentlicht auf Zenodo)
- Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
- KlimapolitikKommunikationsKatastrophe
(veröffentlicht auf Zenodo)
Ein wesentlicher Grund, warum wir beim Klimaschutz seit bald 40 Jahren nicht so recht vorankommen, beruht auch auf Kommunikationsproblemen. Wir reden an vielen Stellen aneinander vorbei, verfehlen das Thema oder diskutieren nicht die richtigen Schwerpunkte.
Hier sollen Ansatzpunkte gezeigt werden, inwiefern wir diesen Umstand verbessern können. Dabei werden die Themen mitunter absichtlich zugespitzt, um die Punkte deutlicher zu machen. - Klimacheck Ampel-Koalitionsvertrag
(veröffentlicht auf Zenodo)
Was haben die Parteien zum Thema CO2-Preis und zur Verwendung der Einnahmen in ihren Wahlprogrammen gesagt? Was wäre ein schlüssiges Konzept gewesen? Was steht davon jetzt im Koalitionsvertrag?
- Wirksamer Preis auf CO2 plus Klimadividende.
Zentrale Bücher und Paper zu Klimaschutzinstrumenten
- E. U. v. Weizsäcker: Erdpolitik: ökologische Realpolitik an der Schwelle zum Jahrhundert der Umwelt; 1992
- Edenhofer / Jakob: Klimapolitik. Ziele, Konflikte, Lösungen; 2. aktualisierte und erweiterte Auflage 2019
Was konstatiert der Weltklimarat zum "1,5-Grad-Ziel"? Was plant Deutschland mit dem Kohleausstieg und dem Klimaschutzgesetz, und wie hat die EU den Europäischen Emissionshandel reformiert? Die jetzt erschienene aktualisierte und erweiterte Auflage des Taschenbuchs "Klimapolitik" von Ottmar Edenhofer und Michael Jakob bietet auf 144 Seiten den derzeit umfassendsten Überblick über Zusammenhänge und Entwicklungen. Wer das Buch gelesen hat, ist im aktuellen klimapolitischen Diskurs sprechfähig. Weiterlesen - Ralf Fücks & Thomas Köhler (Hrsg.): Soziale Marktwirtschaft ökologisch erneuern. Ökologische Innovationen, wirtschaftliche Chancen und soziale Teilhabe in Zeiten des Klimawandels, 2019
- James K. Boyce: The Case for Carbon Dividends, 2019
The supreme challenge of our time is tackling climate change. We urgently need to curtail our use of fossil fuels - but how can we do so in a just and feasible way? In this compelling book, leading economist James Boyce shows that the key to solving this conundrum is to put a price on carbon emissions, thereby generating powerful incentives for clean energy. But there is a formidable hurdle: how do we secure broad public support for a policy that increases fuel costs for consumers? Boyce powerfully argues that carbon pricing can only be made just and politically durable if linked to returning the revenue to the public as carbon dividends. Founded on the principle that the gifts of nature belong to us all, not to corporations or governments, this bold reform could spark a 21st century clean energy revolution. - Andreas Luczak: Deutschlands Energiewende - Fakten, Mythen und Irrsinn, 2020
Seit mehreren Jahrzehnten arbeitet Deutschland an der Energiewende, aber trotz gigantischer Kosten gehen die Treibhausgasemissionen hierzulande nur langsam zurück. Das Buch trägt dazu bei, die unzähligen Meldungen zur Energiewende besser einordnen zu können, und liefert Antworten auf Fragen wie diese: Wie berechtigt ist die Kritik an der bisherigen deutschen Klimapolitik? Wie sinnvoll sind Elektromobilität und Wasserstoffspeicher wirklich? Welchen Einfluss hat die Coronakrise? Warum sollte man freiwillig seine persönlichen Emissionen verringern, wenn alle anderen weitermachen wie bisher? Die Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven ergibt viele überraschende Aspekte und räumt auf mit gut gemeinten, aber in der Realität wenig wirksamen Vorschlägen zum Klimaschutz. - Memorandum namhafter Experten zu den Ampel-Koalitionsverhandlungen (u.a. Klimaökonom Edenhofer, Wirtschaftsweise Grimm, UBA-Präsidendt Messner), 18.11.2021:
Klimaschutz beschleunigen: marktwirtschaftlich, sozial, global- Es ist Zeit für ein neues ordnungspolitisches Paradigma.
- Das Leitinstrument (...) ist ein sektorübergreifender Emissionshandel der die progressive Absenkung von CO2-Emissionen auf die kostengünstigste Weise ermöglicht. Die Internalisierung ökologischer Kosten ist der Schlüssel zur ökologischen Marktwirtschaft.
- Umstieg auf den Emissionshandel in den Sektoren Wärme und Verkehr auf 2023 vorziehen.
- (...) Ziel des sozialen Ausgleichs kann durch eine Rückverteilung pro Kopf erreicht werden.
- Gastbeitrag FAZ 10.12.2021 Ockenfels/Edenhofer: Für wirksamen Klimaschutz braucht es den CO2-Preis
Keinem anderen Thema wird im Koalitionsvertrag mehr Platz gewidmet als der Klimapolitik. Sie soll sozial, marktwirtschaftlich und ehrgeizig sein. Doch es fehlt ein Bekenntnis zur CO2-Bepreisung. - Interview in der Zeitschrift "Energiepolitische Tagesfragen" mit Ökonom Joachim Weimann zu Fragen einer kosteneffizienten Klimapolitik (Ordnungsrecht vs. CO2-Preis) und der Frage eines sozialen Ausgleichs bei einem einheitlichen CO2-Preis in der EU; 1/2022:
«Noch haben wir Zeit, auf eine Klimapolitik umzuschwenken, die mehr Emissionen bei geringeren Lasten einspart.»
Weitere Links
► UNFCCC: United Nations Framework Convention on Climate Change
- Paris Agreement
- UNFCCC secretariat
► EU
Die Anhebung des EU-Klimaziels-2030 war wichtig für eine Paris-kompatible Klimapolitik in der EU und als wichtiges politisches Signal global. Dabei ist das Klimaziel der EU kein Papiertiger, sondern ist mit Lastenteilung und EU-Emissionshandel (ETS) instrumentell relativ gut unterlegt. Ziel sollte ein EU-Emissionshandel für alle CO2-Emissionen sein, der mit einem Paris-kompatiblen Emissionspfad unterlegt ist (siehe Roadmap CO2-Preis).
Nach der Entscheidung über die Anhebung auf -55% im Dezember 2020, sind jetzt die weiteren notwendigen Zwischenziele hin zur Klimaneutralität entscheidend für eine tatsächlich Paris-kompatible Klimapolitik in der EU (siehe unsere Tools unter: Downloads).
- Europäischer Rat
- 11. Dezember 2020: EU beschließt höheres Klimaziel von -55% (tagesschau)
- EU-Kommission
- Rede zur Lage der Union der Kommissionspräsidentin von der Leyen am 16.09.2020:
"Wir haben alle Sektoren gründlich untersucht, um zu sehen, wie schnell wir handeln können –
verantwortlich und von Fakten geleitet. Es gab eine breite öffentliche Konsultation und eine umfassende Folgenabschätzung. Davon ausgehend schlägt die Europäische Kommission nun vor, die Zielvorgabe für das Einsparen der Emissionen bis 2030 auf mindestens 55 % anzuheben."
- Neues Klimaziel: EU-Kommission schlägt 55 Prozent weniger Emissionen bis 2030 vor
- 14.07.2021: "Fit For 55": Vorlage Maßnahmenpaket zum Klimaschutz durch die EU-Kommission
- Pressekonferenz
- Website der EU-Kommission zur Pressevorstellung
- SZ-Bericht zum Fit-For-55-Paket
- PIK-Pressmitteilung
Heute hat die Europäische Kommission ihr Klimapaket "Fit for 55" veröffentlicht - bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasen in der EU um 55 Prozent niedriger sein als 1990.
Dazu Ottmar Edenhofer, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung:
"Das ist ein großer Wurf - da gibt es kein Zurück mehr. Das Politikpaket der EU für die Stabilisierung unseres Klimas ist das bislang umfassendste seiner Art, und es knüpft an vieles an, was die Forschung entwickelt hat. Europa schafft einen zweiten Emissionshandel, nämlich für Transport und Gebäudewärme, zusätzlich zu dem für Strom und Industrie. Das hat fundamentale Bedeutung für unsere gesamte Wirtschaft: fast alle Bereiche werden nun von der CO2-Bepreisung erfasst. Dass die EU jetzt ein robustes System der CO2-Bepreisung geschaffen hat, ist zugleich auch die Voraussetzung dafür, dass sie mit den USA und China wirksam verhandeln kann über mehr internationale Kooperation für die Minderung des Ausstoßes von Treibhausgasen. Wetterextreme weltweit sprechen eine deutliche Sprache: Nur mit entschlossenem Handeln können wir die Kosten und Risiken noch begrenzen, für eine sichere Zukunft für alle."
Anmerkung:
Da ist Prof. Edenhofer vlt. etwas zu euphorisch. Der Vorschlag der EU-Kommission zu einem zweiten Emissionshandel muss erst noch wirklich beschlossen werden. Dafür wäre es hilfreich, wenn jetzt die europäische Zivilgesellschaft diesen auch einfordern würde. Dabei sollte uns klar werden: Mit einem Emissionshandel ohne Preisobergrenze können wir unsere CO2-Reduktionsziele sicher einhalten und das ist doch das Wichtigste. Unterhalb dieses CO2-Deckels ist dann noch genug Platz für all die anderen Klimaschutzinstrumente, die die Zivilgesellschaft oft bevorzugt. Damit CO2-Preise, die dafür sorgen, dass wir unsere Ziele einhalten, politisch durchhaltbar sind, sollten die gesamten Einnahmen als Pro-Kopf-Pauschale an die Bürger wieder ausgeschüttet werden. Das schafft Akzeptanz und einen effektiven sozialen Ausgleich. Ein zusätzlicher Ausgleichsmechanismus zwischen ärmeren und reicheren EU-Mitgliedern könnte sinnvoll sein, der auf dem bestehenden Effort-Sharing-Mechanismus aufbaut.
- Pressekonferenz
- Rede zur Lage der Union der Kommissionspräsidentin von der Leyen am 16.09.2020:
- EU-Parlament
- Anhörung Vizekommissionspräsident Frans Timmermans zur Anhebung EU-2030-Ziel am 28.09.2020 im Umweltausschuss (ab 14:17:00)
- Sitzung 08.10.2020: Parlament will Emissionen bis 2030 um 60% reduzieren
- Im Rahmen des Trilogs zum EU-Klimagesetzes setzte sich das EU-Parlament weiterhin für eine Anhebung des EU-Ziels für 2030 auf -60% ein.
- EU reicht neues NDC am 17.11.2020 beim UNFCCC ein
- Siehe dazu unser Paper: Berechnung Paris-kompatibler Emissionspfade mit dem Extended Smooth Pathway Model (ESPM) am Beispiel Deutschlands und der EU
; veröffentlicht auf Zenodo
- Siehe dazu unser Paper: Berechnung Paris-kompatibler Emissionspfade mit dem Extended Smooth Pathway Model (ESPM) am Beispiel Deutschlands und der EU
► Bundesregierung
- Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung
- Pressekonferenz zum Klimapaket am 20.09.2019
- Zitat Bundeskanzlerin Merkel bei der Pressekonferenz am 20.09.2019:
"Man kann jetzt sagen: Sie steigen aber gering ein. Aber ich darf vielleicht auch einmal für die Unionsseite sagen: Ich verfolge die Diskussion nun auch schon seit vielen Jahren. Dass wir jetzt ganz bewusst auf den Weg der Bepreisung gehen, ist für uns schon auch ein Paradigmenwechsel. Jetzt kann man sagen: Das geht zu langsam, und das müsste schneller sein. Aber es ist etwas, bei dem wir uns auf der einen Seite wieder an die Marktwirtschaft zurückerinnern, dass Preissignale wichtige Signale sind, bei dem wir aber auch über viele Jahre anders gehandelt haben."
- Pressekonferenz zum Klimapaket am 20.09.2019
- Interview mit Svenja Schulze, ehem. Umweltministerin, vom 07.05.2020 im Politik-Podcast aus Berlin mit Philip Banse und Ulf Buermeyer (mp3) ab 1:08 (1 Stunden und 8 Minuten) u.a. zu den Themen:
- Windenergie Abstandsregeln (ab 1:08)
- CO2-Budgetproblematik (ab 1:15:30)
- Klimadividende / Klimaprämie / Klimageld (Pro-Kopf-Ausschüttung von Einnahmen aus einer CO2-Bepreisung) ab 1:41:50
- Zur verwaltungstechnischen Umsetzung einer Pro-Kopf-Ausschüttung siehe entsprechende Box in diesem Papier
(veröffentlicht auf Zenodo)
- Zur verwaltungstechnischen Umsetzung einer Pro-Kopf-Ausschüttung siehe entsprechende Box in diesem Papier
- Klimacheck Ampel-Koalitionsvertrag
Was haben die Parteien zum Thema CO2-Preis und zur Verwendung der Einnahmen in ihren Wahlprogrammen gesagt? Was wäre ein schlüssiges Konzept gewesen? Was steht davon jetzt im Koalitionsvertrag? - Hier ein Tool zur Ableitung eines CO2-Budgets aus dem Klimaschutzgesetz (KSG).
► Bundesverfassungsgericht
- Wegweisendes Urteil 2021 (Pressemitteilung)
Auszüge aus den wesentlichen Erwägungen:
«(...) Ein umfangreicher Verbrauch des CO2-Budgets schon bis 2030 verschärft jedoch das Risiko schwerwiegender Freiheitseinbußen, weil damit die Zeitspanne für technische und soziale Entwicklungen knapper wird, mit deren Hilfe die Umstellung von der heute noch umfassend mit CO2-Emissionen verbundenen Lebensweise auf klimaneutrale Verhaltensweisen freiheitsschonend vollzogen werden könnte. (...)
Die verfassungsrechtlich maßgebliche Temperaturschwelle von deutlich unter 2 °C und möglichst 1,5 °C kann prinzipiell in ein globales CO2-Restbudget umgerechnet werden, das sich dann auf die Staaten verteilen lässt. (...) Dem Gesetzgeber bleibt Entscheidungsspielraum. Diesen darf er jedoch nicht nach politischem Belieben ausfüllen. (...) dass Schätzungen des IPCC zur Größe des verbleibenden globalen CO2-Restbudgets zu berücksichtigen sind (...).
§ 3 Abs. 1 Satz 2 und § 4 Abs. 1 Satz 3 KSG in Verbindung mit Anlage 2 genügen jedoch nicht dem aus dem Gebot der Verhältnismäßigkeit folgenden Erfordernis, die nach Art. 20a GG verfassungsrechtlich notwendigen Reduktionen von CO2-Emissionen bis hin zur Klimaneutralität vorausschauend in grundrechtsschonender Weise über die Zeit zu verteilen. (...) Danach darf nicht einer Generation zugestanden werden, unter vergleichsweise milder Reduktionslast große Teile des CO2-Budgets zu verbrauchen, wenn damit zugleich den nachfolgenden Generationen eine radikale Reduktionslast überlassen und deren Leben umfassenden Freiheitseinbußen ausgesetzt würde. (...) Mit dem in § 4 Abs. 6 KSG geregelten Vorgehen ist zudem nicht gesichert, dass der weitere Reduktionspfad rechtzeitig erkennbar ist. (...)»
- Im Januar 2022 wurde eine weitere Verfassungsbeschwerde eingereicht mit dem Tenor "bei der im Sommer 2021 vorgenommene Novelle des Gesetzes (wurden) abermals allein politisch gesetzte Zielvorgaben in das Gesetz aufgenommen, ohne den naturwissenschaftlichen Budgetansatz zu berücksichtigen." Hier ein Tool, das das Budget laut Klimaschutzgesetz (KSG) abbildet.
- Mit unserem Extended Smooth Pathway Model (ESPM) bieten wir einen Rahmen an, um
- nationale Budgets von einem globalen Budget abzuleiten.
Dabei sind auch Wertentscheidungen notwendig. - nationale Pfade abzuleiten, die dieses nationale Budget einhalten.
Dabei gehen unsere RM-Szenariotypen genau auf die Frage des BVerfG ein, welche jährlichen Reduktionsraten müssen wir heute schon auf uns nehmen, um die Freiheit zukünftiger Generationen nicht über Gebühr einzuschränken. - Paper: Exemplarische Paris-kompatible Emissionsziele für Deutschland und die EU;
- nationale Budgets von einem globalen Budget abzuleiten.
► Initiativen aus dem politischen Bereich
- Carbon Pricing Leadership Coalition - Carbon Pricing Panel - Put a Price on Carbon
- «The Carbon Pricing Leadership Coalition (CPLC) is a voluntary initiative that catalyzes action towards the successful implementation of carbon pricing around the world. The CPLC brings together leaders from government, business, civil society and academia to support carbon pricing, share experiences and enhance the global, regional, national and sub-national understanding of carbon pricing implementation. The CPLC Secretariat is administered by The World Bank Group.»
- "There has never been a global movement to put a price on carbon at this level and with this degree of unison. It marks a turning point from the debate on the economic systems needed for low carbon growth to the implementation of policies and pricing mechanisms to deliver jobs, clean growth and prosperity. The science is clear, the economics compelling and we now see political leadership emerging to take green investment to scale at a speed commensurate with the climate challenge." — World Bank Group President Jim Yong Kim
- "Carbon pricing makes investments in low-carbon or carbon-free technologies attractive and ensures that fossil fuels are used efficiently." - CHANCELLOR ANGELA MERKEL, GERMANY
- Pricing Carbon: It's About Our Economy & Our Future
- High-Level Commission on Carbon Prices (u.a. Nobelpreisträger Stiglitz, N. Stern, Ottmar Edenhofer) fordert in einem Ende Mai 2017 veröffentlichten Bericht bis 2020 einen CO2-Preis von 40-80 US$ und bis 2030 von 50-100 US$, um die Pariser Ziele einzuhalten.
- Climate Leadership Council Press Conference 08.02.2017:
Gruppe US-Republikaner (u.a. ehemaliger Außenminister James Baker) fordern CO2-Steuer mit Klimadividende
► Nichtregierungsorganisationen (NGOs) für CO2-Bepreisung
- GERMANWATCH: "Hinsehen, Analysieren, Einmischen" unter diesem Motto engagiert sich Germanwatch seit 1991 für Nord-Süd-Gerechtigkeit und den Erhalt der Lebensgrundlagen.
- Bundesverband Emissionshandel und Klimaschutz (bvek)
- Citizen Climate Lobby (Bürgerlobby Klimaschutz e.V.): Bürger werden zu ehrenamtlichen Lobbyisten. CCL-D tritt ein für einen wirksamen Preis auf alle CO2-Emissionen und einer Pro-Kopf-Rückverteilung der Einnahmen (Klimadividende). Ein wichtiger Ansatzpunkt von CCL ist der überparteiliche konstruktive Dialog mit Abgeordneten.
- Die Bürgerlobby stellt sich vor und lädt dich ein mitzumachen
- Berechnen Sie mit dem CO2-Preis-Rechner der Bürgerlobby Klimaschutz Ihren persönlichen CO2-Fußabdruck und Ihre persönliche Bilanz bei einer CO2-Bepreisung mit einer Pro-Kopf-Rückverteilung der Einnahmen.
- Erklärvideo der Bürgerlobby Klimaschutz zu 'CO2-Preis mit Klimadividende'
- Die Bürgerlobby stellt sich vor und lädt dich ein mitzumachen
- Verein für eine nationale CO2-Abgabe e.V.
- Initiative für eine nachhaltige Finanzreform
Umweltschädliche Subventionen abbauen und gerechten CO2-Preis einführen - GermanZero
«Wir machen Deutschland innerhalb von zehn Jahren klimaneutral. Für dieses Ziel erarbeiten wir jetzt den Klimaplan und die notwendigen Gesetzesentwürfe.»
- Fridays for Future
- Stiftung 2° - Deutsche Unternehmen für Klimaschutz
► Wissenschaft
- IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change (Weltklimarat der Vereinten Nationen)
- Deutsche IPCC Koordinierungsstelle (u.a. deutsche Kurzzusammenfassungen)
- Vorstellung des IPCC-Sonderberichts, 8. Oktober 2018
- Sonderbericht IPCC 2018 zur 1,5°C-Grenze (SR15)
- Pressekonferenz 6. Sachstansbericht Arbeitsgruppe 1 am 09.08.2021 (AR6 WG I)
- 6. Sachstandsbericht Arbeitsgruppe 1 - naturwissenschaftliche Grundlagen (AR6 WG I)
- Hier wesentliche Aussagen des Sechsten Sachstandsberichts zu verbleibenden CO2-Budgets
- Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
- Auf dem Weg in die "Heißzeit"? Planet könnte kritische Schwelle überschreiten
- Greta Thunberg in conversation with Johan Rockström (PIK) zum EarthDay am 22.04.2020
- Klima-Szenarien nutzbar machen: Online-Plattform für Entscheider
"Damit Klimaszenarien für Entscheider nutzbar werden, hat ein internationales Forscherteam eine umfassende interaktive Online-Plattform entwickelt. Sie ist die erste ihrer Art, die Werkzeuge zur Nutzung dieser Szenarien – von Klimafolgen bis hin zur Klimastabilisierung – einer breiteren Öffentlichkeit jenseits der Wissenschaft zur Verfügung stellt. Die Szenarien helfen Entscheidern in Politik und Unternehmen, Finanzmärkten und Gesellschaft, die Bedrohung durch die globale Erwärmung und Möglichkeiten zu ihrer Begrenzung besser einzuschätzen." - Prof. Dr. Stefan Rahmstorf (PIK):
Sind Ergebnisse der Klimaforschung Fakt oder Meinung? Vortrag vom 20.08.2020:
- Prof. Dr. Stefan Rahmstorf (PIK): Berechnungen zum Emissionsbudget. Wie gut ist das neue Klimaziel der EU-Kommission? Spiegel 4.10.2020
- Webanwendung wissenschaftlich unterstützt von Prof. Dr. Stefan Rahmstorf (PIK):
https://www.showyourbudgets.org
"Finden Sie heraus, wann Ihr Land CO2-neutral sein muss" - PIK-Pressemitteilung 9.12.2020: Der Weg des geringsten Widerstands verfehlt das EU-Klimaziel
Ariadne-Kurzdossier: Wegmarken für das EU-Klimaziel 2030 - Versteckte Risiken und Chancen der Szenarien der EU-Kommission für den Pfad zur Klimaneutralität - Dezember 2020
«Die zentrale Herausforderung für jeden Durchsetzungsmechanismus besteht darin, dass seine Unnachgiebigkeit von den regulierten Akteuren auch dann nicht bezweifelt werden darf, wenn die politischen bzw. ökonomischen Kosten seiner Einhaltung ein sehr hohes Niveau erreichen. Diese Glaubwürdigkeit im Zeitablauf (Zeitkonsistenz) erfordert, dass die Politik sich nicht nur auf Ziele festlegt, sondern gleichzeitig auch ex ante einen Mechanismus verankert, der die Erreichung dieser Ziele sicherstellt. Nur wenn eine spätere Aufweichung der Ziele glaubwürdig ausgeschlossen ist, werden private Investoren schnell die dringend erforderlichen Klimaschutz-Investitionen tätigen. Andernfalls würden verspätete oder ganz ausbleibende Investitionen die ökonomischen und politischen Kosten der Zielerreichung weiter erhöhen. Im Kern geht es bei der Etablierung eines Durchsetzungsmechanismus mithin darum, einen aus Mangel an Glaubwürdigkeit resultierenden Teufelskreis aus fehlenden Investitionen, steigenden (politischen) Kosten und damit weiteren Verlusten an Glaubwürdigkeit zu verhindern.» - PIK-Pressemitteilung 11.10.2021: PIK und RWI schlagen Sozialausgleich der CO2-Bepreisung vor: zuerst über die Stromabgaben, später als Pro-Kopf-Auszahlung
«Die CO2-Bepreisung ist eine hocheffektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings muss die Bepreisung ergänzt werden durch einen breit angelegten Ausgleichsmechanismus, damit sie einkommensschwache Haushalte nicht überproportional belastet. Die beste Lösung wäre hierfür, mit den Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zunächst die Steuern und Abgaben auf Strom zu reduzieren. Hierfür plädieren das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf Basis einer neuen Analyse. Bei höheren CO2-Preisen sollten zusätzliche Einnahmen durch eine Pro-Kopf-Rückerstattung an die Bevölkerung zurückfließen. Ohne einen solchen Ausgleich könnte die Bepreisung langfristig soziale Sprengkraft, bergen, da der CO2-Preis in den kommenden Jahren stark steigen muss, um die Klimaziele zu erreichen und Klimagefahren wirksam zu begrenzen.»
- Gastbeitrag FAZ 10.12.2021 Ockenfels/Edenhofer: Für wirksamen Klimaschutz braucht es den CO2-Preis
- Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU)
- CO2-Budgets im Umweltgutachten 2020
- Präsentation Umweltgutachten 2020; ab Minute 21:40 zu CO2- Budgets
- Hier Referenzwerte für die EU auf der Grundlage der Rahmendaten des SRU; ermittelt mit unseren RM-Szenariotypen
- Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
- Studie 9/2020: Optionen zur Auszahlung einer Pro-Kopf-Klimaprämie für einen sozialverträglichen CO2-Preis hier
- Scientists for Future - S4F
- Beurteilung national festgelegter Emissionsziele (NDCs) auf Paris-Kompatibilität bzw. Berechnung Paris-kompatibler Ziele als Referenzwerte
- Beurteilung der NDCs nach unterschiedlichen Kriterien für eine faire Aufteilung der notwendigen globalen Anstrengungen: http://climateactiontracker.org/
- The Climate Equity Reference Project (CERP)
«The CERP is a long-term initiative designed to provide scholarship, tools, and analysis to advance global climate equity – as a value in itself and as a realist path towards an ambitious global climate regime.»
- Unsere Modelle für Paris-kompatible NDCs (NDC-Rechner):
- Regensburg Model (RM)
- Ermittlung globaler Pfade, die mit einem vorgegebenen globalen CO2-Budget kompatibel sind.
- Ableitung nationaler Pfade von diesen globalen Pfaden mit sich schrittweise angleichenden Pro-Kopf-Emissionen mit der Regensburger Formel (hier exemplarischer Verläufe der Pro-Kof-Emissionen).
- Extended Smooth Pathway Model (ESPM)
- Aufteilung eines globalen Budgets auf Länder über einen gewichteten Verteilungsschlüssel. In den Schlüssel gehen ein: der Anteil eines Landes im Basisjahr (2019) an der globalen Bevölkerung und an den globalen Emissionen. Die Gewichtung der Faktoren kann frei gewählt werden.
- Ableitung plausibler nationaler Pfade auf der Grundlage der mit dem gewichteten Verteilungsschlüssel ermittelten Länderbudgets.
- Folgende Webanwendungen zur Berechnung Paris-kompatibler Ziele stellen wir zur Verfügung:
- EU:
eu.climate-calculator.info
- universell anwendbar:
http://espm.climate-calculator.info
- Überblick über unsere Webanwendungen
- EU:
- Veröffentlichungen Berechnung exemplarischer Paris-kompatibler Ziele mit dem ESPM:
- Mehr Infos und Download der Tools unter: Downloads.
- Regensburg Model (RM)
► Think Tanks
- Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS)
«Das FÖS ist ein überparteilicher und unabhängiger politischer Think Tank. Es setzt sich seit 1994 für eine Weiterentwicklung der sozialen Marktwirtschaft zu einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft ein und ist gegenüber Entscheidungsträger*innen und Multiplikator*innen Anstoßgeber wie Konsensstifter. Zu diesem Zweck werden eigene Forschungsvorhaben durchgeführt, konkrete Konzepte entwickelt und durch Konferenzen, Hintergrundgespräche und Beiträge in die Debatte um eine moderne Umweltpolitik eingebracht. Das FÖS setzt sich für eine kontinuierliche ökologische Finanzreform ein, die die ökologische Zukunftsfähigkeit ebenso nachhaltig verbessert wie die Wirtschaftskraft.»
Beispiele Veröffentlichungen:
- Loccumer Erklärung des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft vom 10. Mai 2015: Nachhaltiger Klimaschutz mit einem Preis für CO2
- POLICY BRIEF (11/2019): Ist das Klimapaket noch zu retten? Vorschläge zur Nachbesserung ökonomischer Instrumente im Klimapaket
- POLICY BRIEF (10/2020): EU Grenzausgleich für den CO2-Preis – Chance für Klimaschutz und Wettbewerb
- Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Berlin
«Ziel des MCC ist es, der Politik lösungsorientierte Politikpfade für die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter aufzuzeigen, die eine nachhaltige Entwicklung und das menschliche Wohlergehen fördern. Unser Ansatz basiert auf hochrangiger Forschung als Informationsgrundlage für einen gesellschaftlichen Lernprozesses, der schrittweise (iterativ) zu politischen Entscheidungen kommt.»
- Die CO2-Uhr tickt
- Politik-Dialog zur CO2-Bepreisung
- Optionen für eine CO2-Preisreform, MCC-PIK-Expertise für den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
- Gemeinsame Stellungnahme mit dem PIK zum Klimaschutzmaßnahmenpaket 2030 der Bundesregierung: "Die Große Koalition hat heute im zentralen Punkt nicht geliefert"
- Bewertung des Klimapakets und nächste Schritte - CO2-Preis, sozialer Ausgleich, Europa, Monitoring
- CO2-Bepreisung: Mehr Klimaschutz mit mehr Gerechtigkeit, 6/2021
- Online-Rechner zu CO2-Bepreisung mit sozialem Ausgleich 7/2021
- Die CO2-Uhr tickt
- Agora Energiewende
«Agora Energiewende entwickelt evidenzbasierte und politisch belastbare Strategien, um den Erfolg des Übergangs zu sauberer Energie in Deutschland, Europa und dem Rest der Welt sicherzustellen. Als Think Tank und Politiklabor wollen wir Wissen mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft teilen und gleichzeitig einen produktiven Gedankenaustausch ermöglichen. Unsere wissenschaftlich fundierte Forschung zeigt praktische politische Lösungen auf und verzichtet dabei auf eine ideologische Festlegungen.» - Wuppertal Institut
«Das Wuppertal Institut versteht sich als führender internationaler Think Tank für eine impact- und anwendungsorientierte Nachhaltigkeitsforschung. Im Fokus der Arbeiten steht die Gestaltung von Transformationsprozessen hin zu einer klimagerechten und ressourcenleichten Welt.»- Studie 13.10.2020:
"Wie Deutschland bis 2035 CO2-neutral werden kann" im Auftrag von Fridays For Future
- Hier Emissionspfade für Deutschland auf der Grundlage der Rahmendaten des Wuppertal Instituts mit unseren RM-Szenariotypen.
Beispiel (globales Budget 580 Gt ab 2018; RM-6 abs = "linearer Reduktionspfad"):
- Studie 13.10.2020:
► Journalistische uns sonstige Informationsquellen
-
Immer aktuell informiert: klimareporter.de. Das Magazin der Klima- und Energiewende.
- klimafakte.de
»Klimaveränderungen und Klimaschutz stellen unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Und vor schwierige Entscheidungen. Doch um eine Debatte über die besten Wege zum Klimaschutz konstruktiv führen zu können, müssen zunächst einmal die grundlegenden Fakten stimmen. Hierzu wollen wir einen Beitrag leisten.» - Interessante Radiobeiträge:
- Bayern 2: IQ - Wissenschaft und Forschung 22.09.2014: 15 Minuten über den Klimawandel, die es in sich haben: mp3
- Deutschlandfunk - Wissenschaft im Brennpunkt (13.12.2015): Bilanz UN-Klimagipfel. Welt gerettet? mp3
- Bayern 2: IQ - Wissenschaft und Forschung 19.11.2019: Einfach wegräumen? Wie Treibhausgase aus der Atmosphäre verschwinden sollen (mp3)
- Deutschlandfunk - Interview der Woche (07.06.2020): Klima-Ökonom Ottmar Edenhofer "Eine CO2-Bepreisung stärkt den Bewusstseinswandel" mp3
- DLF 26.05.2021: Hohe Ziele, wolkige Umsetzung? Die aktuelle Klima-Politik mp3
Es diskutieren: Lisa Badum (B'90/Grüne), Patrick Graichen (Agora Energiewende), Lukas Köhler (FDP), Peter Liese (CDU)
- Satire
- heute show 12.10.2018
- heute show 12.10.2018
- YouTuber*in / Videos
- Klimawandel: Das ist jetzt zu tun! (feat. Rezo) - 14.09.2019 veröffentlicht
- Rahmstorf/Precht zu der Frage der Verantwortung der Verbraucher vs. politischer Entscheidungen:
"Wenn jeder bei sich selber anfängt, retten wir die Welt nicht. Wir müssen uns aus dieser Kirchentagsrethorik befreien." Facebook-Video; an H. Precht: wirksamer CO2-Preis ist smarter als Einzelverbote
- YouTube-Kanal: klima:neutral
Ob lehrreiche Erklärvideos, interessante Experteninterviews oder spannende Faktenchecks – auf klima:neutral gibt es alles, was es braucht, um Klimawandel richtig zu verstehen und neue Perspektiven auf ein nachhaltiges und klimafreundliches Leben zu bekommen. Immer dienstags um 15 Uhr. - ARD-Sommerinterview mit Annalena Baerbock am 22.08.21. Dabei warnt eine Hebamme in einem Einspieler vor höheren CO2-Preisen in ihrem Job - hier der Versuch einer Einordnung in einem Facebook-Post. An diesem Beispiel lässt sich gut verdeutlichen, wo unsere Debatte oft falsch abbiegt.
- Triell ARD/ZDF am 12.09.2021; Aussagen zur CO2-Bepreisung mit Analyse bei Facebook:
- Mit der Klimaexpertin Brigitte Knopf spricht NZZ-Chefredaktor Eric Gujer über die Möglichkeiten, Wirksamkeiten und Schwierigkeiten von Klimaprogrammen und Energiewenden (03.10.21). Dr. Brigitte Knopf ist Generalsekretärin am MCC. Sie ist promovierte Physikerin und arbeitet zu klimaökonomischen und energiepolitischen Fragestellungen. Ihr Hauptaugenmerk gilt einer sozial gerechten Ausgestaltung der Energiewende. Derzeit beschäftigt sie sich vor allem mit der Implementierung des Klima-Abkommens von Paris auf deutscher und internationaler Ebene.
Ihre Hauptthesen von uns zusammengefasst: Es geht jetzt um den Einsatz kosteneffizienter Instrumente (wirksame CO2-Preise), um unsere Klimaziele zu erreichen und um eine sozial gerechte Ausgestaltung.
- Klimawandel: Das ist jetzt zu tun! (feat. Rezo) - 14.09.2019 veröffentlicht
- Zeitungsbeiträge
- Gastbeitrag FAZ 10.12.2021 Ockenfels/Edenhofer: Für wirksamen Klimaschutz braucht es den CO2-Preis
Keinem anderen Thema wird im Koalitionsvertrag mehr Platz gewidmet als der Klimapolitik. Sie soll sozial, marktwirtschaftlich und ehrgeizig sein. Doch es fehlt ein Bekenntnis zur CO2-Bepreisung.
- Gastbeitrag FAZ 10.12.2021 Ockenfels/Edenhofer: Für wirksamen Klimaschutz braucht es den CO2-Preis
► Überblick Vorschläge und Studien aus Deutschland zu einem CO2-Preis vor der Verabschiedung des Klimapakets der Bundesregierung hier
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